Entenbrust à la Ducasse

Eine knusprig gebratene Entenbrust ist immer lecker, besonders, wenn man dazu ein feines Sößchen hat. Während wir uns dabei sonst meistens an Meister Biolek halten, wählten wir diesmal ein Rezept des Kochgotts Ducasse aus, das allerdings in einem speziellen Kochbuch vereinfacht war, so daß man es auch ohne drei Küchenhilfen zubereiten kann. Für die Soße werden mehrere Liter einer Mischung aus Orangensaft, Sherryessig, Geflügelfond und Rotwein mit Quatre Espices bis auf zwei Esslöffel Soße reduziert.

Vulkanausbruch beim Reduzieren

Das resultierende Konzentrat schmeckt unglaublich gut und wird zum Schluss über die in Scheiben geschnittene Brust getröpfelt. Dazu gibt’s frische Spätzle und Erbsenpüree, traumhaft lecker!

Bemerkung: Für das Erbsenpüree die gekochten Erbsen gut absieben, sonst wird es zu flüssig.
Bemerkung: Dir restlichen Spätzle lassen sich mit gebratenen Zwiebeln und Käse am nächsten Tag zu leckeren Käsespätzle verarbeiten.

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